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Hochschulrechnungswesen und Hochschulfinanzierung

Veröffentlichungsdatum

17.12.2018

Analysen und Empfehlungen

Autor:innen

Björn Möller, Joachim Söder-Mahlmann

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

1 Thematische Einführung: Von der Input- zur Outputorientierung und zurück?

2 Vorschlag für ein Set hochschulspezifischer Ergebnis- und Bilanzkennzahlen
2.1 Vorbemerkung
2.2 Übersicht Kennzahlenset
2.3 Erläuterung der Kennzahlen
2.4 Begründung der Auswahl und Bildung der Kennzahlen
2.5 Kennzahlen zu Investitionsquoten

3 Rücklagenbildung an Hochschulen – Empfehlungen für die verursachungsgerechte und anforderungsadäquate bilanzielle Darstellung und Abgrenzung
3.1 Vorbemerkung
3.2 Kontext
3.3 Arten der Verursachung von Rücklagen im Hochschulbereich
3.4 Nichtintendierte und extern induzierte Rücklagenbildung
3.4.1 Aufgrund von Verrechnungsmodalitäten nicht verausgabte Mittel
3.4.2 Aufgrund von Lieferverzögerungen u. Ä. nicht verausgabte Mittel
3.4.3 Nicht verausgabte zweckgebundene Mittel
3.5 Rücklagen für Vorsorgezwecke oder strategische Notwendigkeiten
3.5.1 Rücklagen für eingegangene Verpflichtungen aus Berufungs- und Bleibezusagen
3.5.2 Rücklagen für Maßnahmen zur Anpassung/Entwicklung von Lehre und Forschung
3.5.3 Absicherung gegen Risiken des Betriebs der Hochschule
3.5.4 Freie Rücklage/ Allgemeine Reserve
3.5.5 Rücklagenbildung aufgrund nicht verausgabter dezentraler Budgets
3.6 Zur Angemessenheit der Höhe der Rücklagenbildung
3.7 Zusammenfassung

4 Vorschläge zur Gestaltung eines effizienten hochschuladäquaten Risikomanagements
4.1 Vorbemerkung
4.2 Einführung
4.3 Strukturierung und Implementierung des Risikomanagements
4.3.1 Risikobereiche definieren und eingrenzen
4.4 Bestandsaufnahme des Status-quo
4.5 Überprüfung und Vervollständigung des Risikokatalogs
4.6 Organisation des Risikomanagements und Definition der Rollen und Zuständigkeiten
4.7 Festlegung von iterativen Prozeduren
4.8 Berichtswesen
4.9 Bildung von Rücklagen
4.10 Zusammenfassung

5 Hochschulfinanzierung: Auskömmlich und zukunftsfähig? – Ein Beitrag zur Analyse des Strukturwandels der Hochschulfinanzierung in Deutschland
5.1 Einleitung
5.2 Die Entwicklung der finanziellen Ausstattung der Universitäten seit 2006
5.3 Kontext: Vom Globalhaushalt zur erneuten Zweckbindung
5.4 Ergebnisse der Umfrage zur Hochschulfinanzierung
5.4.1 Stagnation der Grundfinanzierung angesichts steigender Studierendenzahlen
5.4.2 Zunehmende Bedeutung zeitlich befristeter Programmmittel
5.4.3 Drittmittel – Overheadpauschale
5.4.4 Konsequenzen und Problematik des Anstiegs der Sondermittelquote
5.5 Zusammenfassung und Ausblick

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